Ubisoft hat Angst vor einer feindlichen Ãœbernahme durch Vivendi - Video spiele

Ubisoft hat Angst vor einer feindlichen Ãœbernahme durch Vivendi


Schon seit vielen Jahren ist Vivendi, ein großes, französisches Multi-Media-Konglomerat, auch im Gaming vertreten. Bis 2013 hatten sie 63 Prozent Anteile an Activision Blizzard, bevor sich der Konzern frei kaufen konnte.
Jetzt steht Ubisoft vor einer ähnlichen Situation, da Vivendi den Plan hat, den französischen Publisher zu übernehmen. Da die Guillemot Brüder, die derzeit den meisten Anteil an Ubisoft haben, nicht übernommen werden wollen, ist Vivendi derzeit dabei, die einzelnen Anteile von anderen Anteilhabern aufzukaufen. Mittlerweile haben sie auch schon 15 Prozent der Anteile gekauft und laut Analysten wird das so schnell nicht aufhören. Erst vor kurzem gingen dadurch knapp 30 Prozent von Gameloft, die ebenfalls Ubisoft und damit den Guillemot Brüdern gehören, an Vivendi.  Aus diesem Grund hat Ubisoft nun eine Gegnoffensive gestartet, indem sie den Bezug zu ihren Anteilhabern vor allem in Kanada noch einmal stärken und sie dazu anleiten, noch mehr zu investieren, damit das Unternehmen unabhängig bleiben kann. Das sagte zumindest Yves Guillemot, der Chairman von Ubisoft, gegenüber der Zeitung Globe and Mail in Toronto. Ob Vivendi wieder in das Videospiel-Geschäft zurückkehren und Ubisoft übernehmen wird, muss die Zukunft zeigen.

Auch wenn Ubisoft immer wieder bei Spielern für bestimmte Sachen kritisiert wird, so würde es uns interessieren, wie ihr über die Übernahme von Ubisoft durch Vivendi denkt"

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