Sakuna: Of Rice and Ruin - Video spiele

Sakuna: Of Rice and Ruin

Jedes Kind weiß, wie wichtig es ist, gut zu essen, um groß und stark zu werden. Dass Reis auch bei der Jagd auf Dämonen hilft, dürfte dagegen weniger bekannt sein. Umso besser, dass Spieler von ?Sakuna: Of Rice and Ruin? sich selbst davon überzeugen können. Ob wir nach einer üppigen Mahlzeit noch Appetit auf einen Nachschlag haben oder ob wir doch lieber etwas anderes gekostet hätten, erfahrt ihr im Test.

Göttin im Exil
Sakuna, die Tochter des Kriegsgottes und der Göttin der Ernte, führt dank ihres hohen gesellschaftlichen Status ein unbekümmertes Leben in der Hauptstadt der Götter. Das ändert sich jedoch, als eine Gruppe von fünf Menschen die Brücke zum Reich der Götter überquert. Denn bei ihrem Versuch, die Menschen zu verfolgen und hochkant aus der Hauptstadt zu schmeißen, steckt Sakuna versehentlich eine Lagerhalle in Brand, in der sich die Opfergaben für die oberste Gottheit befinden. Diese verbannt Sakuna daraufhin kurzerhand zusammen mit ihrer Klinge in Tiergestalt sowie den fünf Menschen auf die Insel Hinoe. Diese soll die Gruppe von Dämonen säubern, damit die oberste Göttin dort Fuß fassen kann. Zu Beginn der von der japanischen Mythologie inspirierten Story wirken die Charaktere noch sehr nichtssagend, das ändert sich jedoch im Laufe des Spiels, da man Stück für Stück mehr über ihre Hintergrundgeschichten erfährt, wodurch sie einem zunehmend ans Herz wachsen. Die Handlung selbst hat ihre Hoch- und Tiefpunkte, treibt aber vor allem dan...

--------------------------------
 
Burnout Paradise Remastered - Ankündigungstrailer [PS4, deutsch]

-------------------------------------