Pokémon GO entwickelt sich ständig weiter. Oftmals wird jedoch nur der Inhalt erweitert, entweder durch neue Taschenmonster oder das zuletzt eingefügte Wetter-System. Spielerisch gab es seit der Einführung der Raids keine große Neuerung, zumindest bis zum kommenden Freitag. Dann werden nämlich die Forschungsprojekte eingeführt, die den gesamten Ablauf der täglichen Jagd beeinflussen. Zudem wird das letzte Pokémon der ersten Generation seinen großen Auftritt feiern.Ab Freitag wird es zwei Arten von Forschungsprojekten geben. Dreht man die Scheibe eines Pokéstops, erhält man ein Feldforschungsprojekt. Dieses besteht aus einer Aufgabe, durch die man bestimmte Würfe absolvieren oder eine Art von Pokémon fangen muss. Jede Aufgabe wird mit wertvollen Items oder sogar der Chance belohnt, ein besonderes Taschenmonster zu fangen. Man kann zwar nur drei dieser Quests gleichzeitig angehen, jedoch unendlich viele davon annehmen, sobald man wieder Platz geschafft hat. Außerdem erhält man jeden Tag einen Stempel, wenn man eine Aufgabe absolviert. Hat man sieben davon angesammelt, wird der Spieler mit besseren Gegenständen belohnt. Zusätzlich kann es sogar sein, dass man zusammen mit der Kiste die Chance erhält, ein legendäres Pokémon zu fangen. Das ist für Spieler aus kleineren Orten, die nicht genügend Mitspieler für die Raid-Kämpfe finden, ein Segen.Abseits davon wird Professor Willow deutlich aktiver auftreten. Dieser meldet sich nämlich mit Spezialforschu...