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News: MariCar GoKart-Anbieter muss 50 Millionen Yen an Nintendo zahlen

Vor Kurzem zog Nintendo wieder gegen die Firma MariCar, die mittlerweile Mari Mobility Development heisst, vor Gericht. Es ging um die Verletzung geistigen Eigentums wegen des "Reallife" Mario Kart Angebot der Firma.

Das Gericht hat nun den vollstaendigen Text seines Urteils veroeffentlicht, in dem es heisst, dass die Firma 50 Millionen Yen (ca. 408.860 Euro) an Nintendo zahlen muss. Dies sind 10 Millionen Yen mehr, als die Summe, die das Tokyo District Court bereits im Jahr 2017 verhaengt hatte.

Nintendo argumentierte vor Gericht, dass der Begriff "MariCar" stark an das Rennspiel Mario Kart erinnert und das MariCar weder die Erlaubnis hatte, Kostueme der Charaktere, noch Filmmaterial und Fotos von Nintendo zu verwenden, um es fuer Werbezwecke zu nutzen.
Mit Mari Mobility Development koennen Besucher durch die Strassen Tokyos durch beruehmte Stadtteile wie Akihabara, Shibuya und Harajuku fahren. Es war ein besonders beliebter Service bei Auslaendern, die rund 90 Prozent der Kundschaft ausmachten und nur einen internationalen Fuehrerschein benoetigten, um daran teilzunehmen.

QUELLE und TEXT: https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/maricar-gokart-anbieter-muss-50-millionen-yen-an-nintendo-zahlen-251830/

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