17 Kleinigkeiten, die mich an Mass Effect: Andromeda enorm stören - Video spiele

17 Kleinigkeiten, die mich an Mass Effect: Andromeda enorm stören



    Mass Effect: Andromeda ist nicht das beste Spiel der Serie, aber es ist ein gutes Mass Effect Spiel. Es versteckt nur die wirklich guten und unterhaltsamen Teile unter unnötiger Open-World-Geschäftigkeit, verwirrenden Design-Entscheidungen und Bugs. Und nein, es sind nicht außerirdische Weltrauminsekten gemeint. Andromedas neues Sci-Fi-Grenzgebiet belohnt geduldiges Erkunden, die Kämpfe sind besser denn je und es gibt zahlreiche Aliens, die man verführen kann, aber ich muss meinem Ärger Luft machen. Hier sind einige der kleinen Dinge, die mich beim Spielen stören.   Der Kompass und die Karte sind schrecklich   Quest Markers zeigen erst eine Entfernung an, wenn man nur mehr rund 100 Meter vom Ziel entfernt ist, und es gibt keine Minikarte. Die Karte, die es gibt, sieht wie verschüttete Spaghetti aus. Deshalb verbringt Ryder, wie so viele große Erforscher vor ihm/ihr, viel Zeit damit, von Klippen zu stürzen, in Felswände zu krachen, rund um Felsen zu fahren und ständig seine/ihre Karte zu konsultieren. Selbst im Inneren sind die Karten so hässlich und schwer zu lesen, dass man sich oft ärgern muss, bis man endlich den richtigen Konsolenbutton gedrückt hat.   Man drückt M, um die Karte zu öffnen. Aber wenn man M erneut drückt, wird die Karte nicht geschlossen ? man muss Escape drücken. Es ist so frustrierend, wenn Spiele simple Aktionen wie diese unnötig umständlich machen.   Aliens sehen noch immer wie Menschen aus ...
Quelle: Spass Spiele
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