Inside Nintendo 114: Skyward Sword ? fünf Jahre Arbeit am Motion-Control-Zelda (Teil 2) - Video spiele

Inside Nintendo 114: Skyward Sword ? fünf Jahre Arbeit am Motion-Control-Zelda (Teil 2)

Im ersten Teil unseres Berichts zu ?The Legend of Zelda: Skyward Sword? haben wir gesehen, was in den zwei Jahren der Vorproduktion geschehen ist. Am meisten Kopfzerbrechen hat den Entwicklern die Einbindung von Wii MotionPlus bereitet, die zwischendurch sogar ganz aufgegeben worden war. Letztlich gelang es dem Team aber, die neue Peripherie in das Spiel zu integrieren. So avancierte die Bewegungssteuerung zur zentralen Neuerung des neuen ?Zelda?-Teils. Die Entwickler waren sich dabei durchaus dessen bewusst, dass die neuartige Steuerung nicht jedem Spieler sofort zusagen würde. Aber diesen Preis waren sie bereit zu zahlen, um das Gefühl einer engen Verbindung mit der Spielwelt zu erzeugen. Die Wii-Fernbedienung zu schwingen und zu neigen, hängt ja immerhin viel mehr mit der dadurch ausgeführten virtuellen Aktion zusammen als die Eingabe einer willkürlichen Tastenkombination. Weniger ist mehr Jetzt, wo die Grundlagen feststanden, konnten sich die Entwickler also um alles andere kümmern ? die Spielwelt, die Handlung, die Grafik. Im vorherigen Teil der Reportage hatten wir die Aussage von Produzent Eiji Aonuma gesehen, wonach man dachte, ?Twilight Princess? zu groß angelegt zu haben, und deshalb mit dem neuen Spiel ein kompakteres Spielerlebnis erschaffen wollte. Dies zeichnete sich insbesondere in der Ausgestaltung der Spielwelt ab. Offenbar war ganz zu Beginn wieder eine große, zusammenhängende Spielwelt wie etwa in ?Twilight Princess? vorgesehen gewesen. Doch es hat...

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Astro's Playroom - Announcement Trailer | PS5, deutsche Untertitel

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