Golf ist ja von Natur aus schon ein langsamer Sport. ?Golf Peaks? macht ihn noch ein wenig langsamer. Warum aber eben genau das so fesselnd ist, verraten wir im Review!

Kapiert!
Das Spiel startet automatisch mit einem wortlosen Tutorial. Worte sind auch nicht nötig, wie man sehr schnell feststellen wird, denn ?Golf Peaks? ist nicht nur so gut wie selbsterklärend, wenn man die ersten Schläge ausgeführt hat. Man hat das Spielprinzip auch innerhalb einer Minute verinnerlicht.
Schlag-Reihenfolge
Auf einem aus quadratischen Feldern zusammengebauten Kurs muss man, wie man es von Golf gewohnt ist, den Ball ins Loch buchsieren. Dabei schlägt man nicht direkt mit dem Golfschläger zu, sondern wählt eine von vier Richtungen und eine Karte. Letztere zeigt unterschiedliche Symbole für rollende oder im hohen Bogen fliegende Bälle sowie Kombinationen daraus, immer versehen mit der Stärke des Schlags. So simpel das auch klingen mag, so fesselnd ist es. Stets schaut man sich das gegebene Level genau an, richtet dann den Blick auf die Karten und versucht, sich den möglichen Weg bildlich vorzustellen. Fehler können sehr komfortabel per Knopfdruck schrittweise korrigiert werden, so dass man nicht immer von vorne anfangen muss.
Steigerung
Schon früh zeigen sich die ersten Hindernisse. Schräge Flächen und Abgründe sind noch die einfachsten ihrer Art. Nur wer Wasserhindernisse, Eisflächen und noch einiges mehr gekonnt in seine Planung einbezieht, wird ?Golf Peaks? meist...