Bendy and the Ink Machine - Video spiele

Bendy and the Ink Machine

Am 18. November feierte Mickey Maus seinen Geburtstag, an diesem Tag im Jahre 1928 erschien nämlich ?Steamboat Willie? und veränderte die Animations-Landschaft für immer. In der fiktiven Welt von ?Bendy and the Ink Machine? gibt es zwar keine Maus, Titelfigur Bendy und seine Freunde waren aber ähnlich erfolgreich, zumindest vor den Ereignissen des Spieles. Die fröhlichen Zeiten sind vergessen und stattdessen besucht der Spieler ein Produktionsstudio, in dem der Horror regiert. Ob diese bizarre Version von Zeichentrick in ein gutes Spiel resultiert, haben wir für euch herausgefunden.

Ein furchtbar guter Anfang
In ?Bendy and the Ink Machine? übernehmen die Spieler die Rolle von Henry, der das verlassene Gebäude der Joey Drew Studios erforscht. Dort hat ein Team einst an mehreren Zeichentrickfilmen mit der Figur Bendy gearbeitet, einem kleinen Teufel, der sowohl bei jung als auch alt beliebt war. Von diesen Glanztagen sieht der Spieler allerdings wenig, denn überall befinden sich nur alte Requisiten, angefangene Zeichnungen und Bendy-Pappaufsteller. Dennoch macht sich ein ungutes Gefühl breit, und bei der Suche nach Gegenständen, um eine mysteriöse Tintenmaschine in Gang zu bringen, tauchen immer mehr Pappaufsteller auf, selbst wenn man diese zerstört. Das Spiel gelingt es in seiner ersten Stunde, eine faszinierende Grundatomsphäre aufzubauen. Die kleinen Räume sind interessant aufgebaut und decken verschiedene Bereiche klassischer Produktionsstudios an. Besonder...

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