AER Memories of Old - Video spiele

AER Memories of Old

Einmal mehr möchte ein Spiel mit einer sehr speziellen Optik und dem Fokus auf eine Geschichte, die man selber entdecken muss, überzeugen. Warum ?AER: Memories of Old? dies nur zur Hälfte gelingt, wollen wir euch im Review verraten!

Entdecken
In ?AER: Memories of Old? ist die Reise das eigentliche Ziel, und unterwegs gibt es eine Geschichte zu entdecken. Wenn sich ein Spiel auf diese Prämisse einlässt, muss es die Geschichte aber auch nahtlos in die Reise einbinden. Leider muss man aber bei ?AER Memories of Old? oft stehen bleiben und Texte lesen oder Gespräche führen, was leider ein wenig erzwungen wirkt. Auch durch einige textlose Szenenbilder wird dieses Gefühl nicht gemindert. Doch ein Teil der Reise an sich macht dieses Manko deutlich wett. Und das ist die Art, wie man sich in der Welt des Spiels fortbewegt. Vogelfrei
Die Spielwelt besteht aus schwebenden Inseln, und somit steht die Haupt-Fortbewegungsart fest: Fliegen. Dafür kann man sich jederzeit in einen Vogel verwandeln und abheben. Das Gefühl, durch die Lüfte zu segeln, kann man hier nur schwer in Worte fassen. Es passt einfach alles zusammen: das Gefühl der Geschwindigkeit, die Musik, die Welt, die an einem vorbeirauscht. Immer und immer wieder wird man auf seinem Weg gerne Umwege in Kauf nehmen, um noch ein wenig länger in luftigen Höhen verweilen zu können. Besonders das Eintauchen in die Wolken und der Moment, in dem man wieder freie Sicht bekommt, sind einzigartig.

Fußläufig
Sobald man ...

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