The Murder Capital: When I Have Fears (Albumkritik) - Video spiele

The Murder Capital: When I Have Fears (Albumkritik)



 Bild The Murder Capital: When I Have Fears (Human Season Records)  Post-Punk ist in den letzten Jahren ein sehr einträgliches Genre für viele junge Bands, die eine Karriere daraus machen, wie ein Faksimile von Joy Division zu klingen. Das in Dublin beheimatete Quintett The Murder Capital ist mit dieser Band sicher sehr vertraut, weshalb nicht überrascht, dass manche von Diarmuid Brennans Staccato Drum Beats perfekt auf Unknown Pleasures passen würden. Doch die Klangpalette der Gruppe ist aus Elementen aus Jahrzehnten des Genres zusammengesetzt und bedient sich ebenso bei frühen Stars wie Modern English und aktuelleren Tempomachern wie Idles; treibende Gitarren finden sich neben sanfteren Klängen von Klavier und Geige.  Als junger Tontechniker arbeitete der nunmehrige Produzent Flood an Aufnahmen von New Order, Nick Cave und The Sound mit; nun half er The Murder Capital dabei, ihre fulminanten Live-Darbietungen in ein Debüt zu kanalisieren, das verstörend und aufregend ist. Es gibt seltsame Geräusche in finsteren Ecken und Ãœberraschungen, wenn man sie am wenigsten erwartet. Der Song ?For Everything?, der dieses Werk eröffnet, entlädt sich mit elektrischen Schocks, aber zuckt vor dem Abgrund zurück, um zu etwas Elegischeren und Traurigeren zu werden. ?More Is Less? und ?Feeling Fades? sind wütend und brutal, während ?Slowdance I? und ?Slowdance II? nachdenklich sind und unter der Oberfläche brodeln. Auf ?Twisted Ground? ist ihre entwa...
Quelle: Spass Spiele
URL: http://spass-und-spiele.blogspot.com.es/

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