PlayerUnknown?s Battlegrounds hat ein Problem mit untätigen Spielern (idlers). So viel ist sicher. Wie schlimm dieses Problem ist, scheint vom Betrachter abzuhängen.  Idlers sind Spieler, die in ein Spiel einsteigen, nur um dann untätig zu bleiben, weil sie hoffen, so langsam Battle Points sammeln zu können, PUBGs Spielgeld. Seit seltene kosmetische Beute zum Spiel hinzugefügt wurde, die auf dem ?community marketplace? von Steam einiges an Geld einbringen kann, tummeln sich immer mehr ?idlers? in den Matches. Heutzutage kommt es gar nicht selten vor, dass man vier oder fünf in einem Match sieht, obwohl mir Freunde berichteten, dass sie auch schon bis zu 12 in einem Match erlebten.  Da PUBG ein Spiel für 100 Spieler ist, kann es sein, dass Sie nie einen AFK ?patty cake? Kreis sehen , auch wenn es den einen oder anderen ?idler? in Ihrem Match gibt, aber es ist trotzdem ärgerlich zu erkennen, dass 5-10 Prozent der Spieler, mit denen man es zu tun bekommt, gar nicht spielen. Das verringert die Spannung und lässt die eigenen Erfolge weniger spektakulär erscheinen.  Die gute Nachricht ist, dass PUBG Entwickler Bluehole erkannt hat, dass ?idlers? ein Problem darstellen, und dass man plant, etwas gegen diese zu unternehmen. Doch was genau man zu unternehmen gedenkt, steht noch nicht fest.  ?We are aware of that happening?, sagte Producer Chang-Han Kim gegenüber PC Gamer, ?and we have the team working to analyze what?s actually going on the...