Panic! at the Disco: Pray for the Wicked (Albumkritik) - Video spiele

Panic! at the Disco: Pray for the Wicked (Albumkritik)



  Panic! at the Disco: Pray for the Wicked (DCD2)  Mitte der Nullerjahre machte sich die Band Panic! at the Disco aus Las Vegas mit einer Serie mitreißender, wenn auch leicht überdrehter Emo-Pop-Songs, die oft bemerkenswert sperrige Titel hatten (ihre Debütsingle, die auf Chuck Palahniuk Bezug nahm, hieß ?The Only Difference Between Martyrdom and Suicide Is Press Coverage?), einen Namen. Wie ihre ähnlich erfolgreichen Kollegen (Fall Out Boy, My Chemical Romance) behielten auch PATD das innere Melodrama des Emo-Genres bei, veränderte aber seinen Sound zu etwas kühner Melodischem und Theatralischem. Vor allem PATD setzen auf ?Jazz-Hand?-Theatralik ? und zwar so sehr, dass es gar nicht ungewöhnlich oder überraschend erschien, als Sänger Brendon Urie im vergangenen Jahr die Hauptrolle im Musical Kinky Boots am Broadway übernahm. Urie war der Frontmann der Band ? nun ist er das einzige Mitglied.  Obwohl im Laufe des letzten Jahrzehnts fünf Musiker abhanden kamen, haben PATD die charakteristischsten Elemente beibehalten, nämlich Uries übertrieben theatralischen, leicht näselnden Gesang und den Gefühlsüberschwang (doch alle Spuren ihrer Rockwurzeln wurden mittlerweile ausgemerzt ? dieses Material ist purer Pop). Auf ihrem sechsten Album widmet er sich mit seinem durchaus beachtlichen lyrischen Talent einem einzelnen Thema: Erfolg wie in den wildesten Träumen. Er stößt auf ?Hey Look Ma, I Made It? auf seine großen Erfolge an, erklärt a...
Quelle: Spass Spiele
URL: http://spass-und-spiele.blogspot.com.es/

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