RiME ist wohl eines der interessanteren Indie-Spiele, die in der naechsten Zeit erscheinen werden. Sein einzigartiger Grafik-Stil, der ein wenig an eine Mischung aus Ico und The Wind Waker erinnert, faellt dabei sofort ins Auge und auch die Praemisse, dass man saemtliche Herausforderungen ohne Waffen und Gewalt loesen muss, klingt durchaus ansprechend. Zudem trudeln bereits die ersten Wertungen des Spiels ein, welche eine positive Sprache sprechen.

Leider wird es noch etwas dauern, bis die Nintendo Switch-Version des Spiels im Handel erscheint, da laut Entwickler Tequila Works noch Optimierungen vorgenommen werden muessen. Ueber den Prozess des Portierens und allerhand andere Themen haben nun Raul Rubio und Kevin Cerda mit dem Videospielmagazin GameReactor gesprochen. Die relevanten Parts haben wir fuer euch aufgelistet.
Ueber die Herausforderung des Nintendo Switch-Ports:
Zitat von Cerda:
Es ist vielleicht die haerteste [Herausforderung]. Natuerlich ist das groesste Ziel fuer uns, dass die Erfahrung die gleiche ist, wie auf den grossen Konsolen. Dass es ebenfalls das Gleiche ist in Sachen Performance und Grafik. Auch wenn das Spiel an der Oberflaeche also gleich aussieht, passen wir allerhand Dinge an. Zum Beispiel, wie die Level aufgebaut sind, wie die Assets, das Licht und alles andere funktioniert. Weil wir offensichtlich andere Notwendigkeiten hinsichtlich des Streaming-Systems oder den Lichteffekten haben, haben wir das Spiel im Grunde genommen neu geschrieben.

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