Merz/Laraaji/Ismaily: Dreams of Sleep and Wakes of Sound (Albumkritik) - Video spiele

Merz/Laraaji/Ismaily: Dreams of Sleep and Wakes of Sound (Albumkritik)



Merz/Laraaji/Ismaily: Dreams of Sleep and Wakes of Sound (Dampfzentrale)

Der Startpunkt für dieses transatlantische Projekt war ein müßiger Gedanke des britischen Außenseiterkünstlers Conrad Lambert, AKA Merz. Halbernst beschwor er das mythische Genre des?industrial-devotional? herauf, das spirituelle Musik mit der unaufhörlichen und erbarmungslosen Plackerei der Industrie. Als er zum ?Artist in Residence? im Dampfzentrale Kunstzentrum in Bern ernannt wurde, entschloss Merz sich, diese Idee für eine Liveshow auszuloten, und konnte dafür den pakistanisch-US-amerikanischen Musiker Shahzad Ismaily, einen seiner alten ?Sidekicks?, und Laraaji, den mystischen Straßenmusiker, Lachtherapeuten und Pionier der Ambient Music aus New York, gewinnen. Beide leisten ihren Beitrag zur ?devotional? Seite dieser Gleichung, während Sie Merz bei neun meditativen Klanggedichten begleiten.
Das Album entfaltet sich wie ein Filmsoundtrack, komplett mit dramatischem Dröhnen und lange nachklingenden Akkorden, die sich erst nach gefühlten Ewigkeiten auflösen. Die zentrale Spannung besteht zwischen Merz? Gitarre (eine rohe Kombination von Zupfen im Stil von Duane Eddy und Black-Sabbath-Grollen) und Laraajis ?cosmic zither? (eine elektrifizierte Akkordzither, die er zupft, mit dem Bogen spielt, usw.). Es st ein klanglicher Kampf zwischen dem Profanen und dem Heiligen, zwischen industriellem Elend und heiligem Minimalismus. In den Zwischenräumen spielt Ismaily verschiedene andere I...
Quelle: Spass Spiele
URL: http://spass-und-spiele.blogspot.com.es/

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