Kirsty Merryn: She & I (Albumkritik) - Video spiele

Kirsty Merryn: She & I (Albumkritik)



  Kirsty Merryn: She & I (Selbst veröffentlicht)  Folk-Debütalben erscheinen oft vorsichtig, ja schüchtern; Kirsty Merryns Sammlung ambitionierter Originalsongs erscheint kühn und voll geformt. She & I wurde zum Teil von der English Folk Dance and Song Society finanziert und von Gerry Diver (Lisa Knapp, Sam Lee) produziert und bietet lebhafte, mit dem Klavier wunderbar begleitete Lieder, die die Geschichten der Leben echter Frauen enthüllen. Sie sind ein mannigfaltiger Haufen. Nehmen Sie nur zum Beispiel ?An Evening at Home in Spiritual Séance? über die viktorianische Spiritualistin Georgiana Houghton; hier wurde Merryns Gesang gesampelt und oszilliert, so dass er wie gespenstische Beschwörungen klingt. Dann ist da das perkussive, mittelalterlich klingende ?Bring Up the Bodies?, das von Henrietta Lacks inspiriert ist, einer Afroamerikanerin, der ohne ihr Wissen Zellen für die medizinische Forschung entnommen wurden. Diese unheimlicheren Momente sind die besten des Albums; andere klingen zu fein für ihre bedeutsamen Themen. Doch Merryns Gesang ist durchwegs stark, warm und entschlossen, selbst in sanfteren Momenten wie ?Forfarshire?, einem Duett mit Show of Hands? Steve Knightley. Eine weitere unternehmungslustige, kühne Frau tritt ins Rampenlicht.  
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Quelle: Spass Spiele
URL: http://spass-und-spiele.blogspot.com.es/

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