Sony hat zwar auf seine Pressekonferenz auf der E3 mehr vom neuen God of War gezeigt, aber es gibt noch vieles, was die Macher noch nicht erklärt haben. Ein paar Dinge sind klar: Kratos ist jetzt Vater und es wurde von der griechischen zur nordischen Mythologie gewechselt. Cory Barlog, der Director des Spiels, erklärte auf der E3 genauer, was unseren wütenden Spartaner erwartet.  ?There?s so much more to adventure than just [boss fights] ?, sagte Barlog, als er den Trailer vor Journalisten genauer analysierte, dessen Hauptaugenmerk nicht auf Monstern oder dem Töten liegt, sondern auf Charakter und Emotionen.  In diesem neuen God of War scheint es vor allem darum zu gehen, dass sich der Hauptcharakter weiterentwickelt, ja weiterentwickeln muss. Am Ende der Haupttrilogie führte Kratos' gewalttätige Wut zur Zerstörung eines großen Teils seiner eigenen Welt. Der Wechsel zu einem neuen Setting kündigt auch eine bedeutende Veränderung für Kratos an. Er ist nicht mehr ganz der grausame Wirbelsturm des Todes, der er in den bisherigen Spielen war. Kratos ist nun zerbrechlich.  Im kommenden Spiel sind Beziehungen zu anderen Charakteren wichtig: Die Zeiten, in denen der wütende Kratos jede Hilfe ablehnte und zufällig auftauchende Fremde als Türstopper verwendete, sind vorüber. Kratos? Verbindung mit seinem Sohn wird sowohl mechanisch als auch erzählerisch zu Ausdruck gebracht. Während gewisser Kampfsequenzen werden die Spieler die Steu...