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Der Spot ist GIF-worthy. Die Visualisierung stimmt, die Nachricht wird transportiert und obendrein ist die Musikwahl grandios. Mehr muss das einminütige Werbevideo nicht leisten.
Trotzdem stößt die Abstraktion an Grenzen. ?App-Tracking ablehnen? beschreibt das Werbetracking durch die Weitergabe respektive die Anreicherung von/mit Drittdaten ? nicht das Sammeln von Informationen über die eigene App (?first-party data?).
Deutlich wird?s durch den Barista, der sich mit ins Taxi quetscht und dem Fahrer die Informationen des Fahrgastes sagt. Oder die Bankangestellte, die freizügig Finanzinfos (ver-)teilt.
Der Avengers-Fingerschnipp, mit dem sich die Tracker dagegen am Ende in Luft auflösen, ist nett anzuschauen, aber nichts das Apples Tracking-Transparenz-Initiative (ATT) leistet. Durch das Unterbinden der Datenweitergabe gewinnen ?First-Party?-Daten sogar an Wert. Aber wie gesagt: So präzise muss ein Werbespot nicht sein. Werbetracking ist gruselig genug, und darf sich wirklich nicht über eine vereinfachte Darstellung beschweren.
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