News: Vier von Zehn Videospiele werden in Deutschland gedownloaded
Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) hat neue Zahlen zur Entwicklung des deutschen Spielemarkts veroeffentlicht. Die Daten zeigen, der Trend zum digitalen Einkauf von Spielen steigt weiter an.
2016 wurden bereits vier von zehn Spielen ueber Download-Portale wie Steam, Origin, dem Playstation Store oder dem Xbox Games Store gekauft. Das sind bereits 6 Prozent mehr als im Jahr 2015. Der Umsatz mit digitalen Spielekaeufen betrug letztes Jahr 27 Prozent.
Der BIU-Geschaeftsfuehrer Felix Falk erklaert in der Pressemitteilung:
"Fuer Spiele-Entwickler haben Download-Plattformen viele neue Moeglichkeiten geschaffen: Wegen der geringen Vertriebskosten und weitreichenden Verfuegbarkeit koennen auch kleinere Entwickler-Teams ihre Titel weltweit anbieten, was zu einer beeindruckenden Angebotsvielfalt gefuehrt hat."
PC-Spieler kaufen bevorzugt digital
Vor allem am PC kaufen die Kunden Spiele per Download. Dort werden 69 Prozent heruntergeladen. Nur noch jedes dritte PC-Spiel wird als Disc-Version erworben. Ein Grund duerfte die breite Angebotspalette ueber Vertriebsplattformen wie Steam sein.
Konsolenspieler sind im Vergleich etwas konservativer. Dort kaufen noch 81 Prozent der Kunden ihre Spiele auf Blu-ray und Speicherkarten.
Im April wurde bekannt, dass der gesamte Videospielmarkt in Deutschland 2016 ueber 2,9 Milliarden Euro Umsatz generiert hat. Davon entfallen 2,13 Milliarden Euro auf Videospiele und Gebuehren fuer Online-Netzwerke wie Xbox Live ...
2016 wurden bereits vier von zehn Spielen ueber Download-Portale wie Steam, Origin, dem Playstation Store oder dem Xbox Games Store gekauft. Das sind bereits 6 Prozent mehr als im Jahr 2015. Der Umsatz mit digitalen Spielekaeufen betrug letztes Jahr 27 Prozent.
Der BIU-Geschaeftsfuehrer Felix Falk erklaert in der Pressemitteilung:
"Fuer Spiele-Entwickler haben Download-Plattformen viele neue Moeglichkeiten geschaffen: Wegen der geringen Vertriebskosten und weitreichenden Verfuegbarkeit koennen auch kleinere Entwickler-Teams ihre Titel weltweit anbieten, was zu einer beeindruckenden Angebotsvielfalt gefuehrt hat."
PC-Spieler kaufen bevorzugt digital
Vor allem am PC kaufen die Kunden Spiele per Download. Dort werden 69 Prozent heruntergeladen. Nur noch jedes dritte PC-Spiel wird als Disc-Version erworben. Ein Grund duerfte die breite Angebotspalette ueber Vertriebsplattformen wie Steam sein.
Konsolenspieler sind im Vergleich etwas konservativer. Dort kaufen noch 81 Prozent der Kunden ihre Spiele auf Blu-ray und Speicherkarten.
Im April wurde bekannt, dass der gesamte Videospielmarkt in Deutschland 2016 ueber 2,9 Milliarden Euro Umsatz generiert hat. Davon entfallen 2,13 Milliarden Euro auf Videospiele und Gebuehren fuer Online-Netzwerke wie Xbox Live ...
Quelle: Eyes on Nintendo
URL: http://www.eyesonnintendo.de
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Xenoblade Chronicles 2 ? Trailer der E3 2017 (Nintendo Switch) |
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